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Bereits seine gesamte Karriere lang steht Soul-Funk-Rapper Pigeon John John als einer der cleversten und kreativsten Einzel-Talente im Hip-Hop für selbstgemachte, authentische, gute Rap-Musik.
Der Rapper/Sänger/Songwriter/Produzent, der eigentlich John Kenneth Dunkin heisst, stammt aus Nebraska, wuchs aber in Kalifornien auf. In Los Angeles war er in den 90er Jahren nicht nur Mitglied diverser HipHop-Formationen, sondern durfte sich bei Sessions im sagen-umwobenen Good Life Cafe' das Open-Mic mit Legenden wie Snoop Dogg und Jurassic 5 teilen. Dass er nicht zu den harten Rap-Stars zählt, liegt wohl mit an seiner relativ humorvollen Auffassung von HipHop an sich: Alternative Rap mit Retro-Charme, Genre-Crossover, vorwitzigen Vocals, gekonnter Lässigkeit und viel Humor Hip Hop der Spass macht, wie auf seinem Signature-Hit «The Bomb» von dem 2011 erschienenen Album Dragon Slayer - ein Track für alle Clubtanzflächen zwischen Soul, Pop und Indie, als Song so groß wie "Crazy" oder "I Need A Dollar".
Nach seinem Durchbruch experimentierte er weiter mit Sounds, arbeitete an seinem Gesang und tauchte mit jedem neuen Album in neue Musikwelten ein - er kooperierte mit Singer/Songwritern (Encino Man, 2015) und auf seinem letzten Album Good Sinners (2017) reinterpretierte er den 60s Surf Pop der Beach Boys oder Chuck Berry.
Grob basierend auf einem Tag im Leben nicht nur irgendein Tag, sondern "ein guter Tag", wie John betont -, ist sein neues, achtes Album Gotta Good Feelin' mit optimistischen Höhepunkten und Ausbrüchen frenetischer Energie gefüllt, aber auch mit düstereren, introspektiven Momenten. Ein perfektes Album, um es live vorzustellen also.